Entwicklung

Mit einem Auto unterwegs durch Afrika

-begleiten Sie uns-

Ein Auto als Wegbereiter für die industrielle Entwicklung in Afrika.

Zur Entwicklung des afrikanischen Kontinents ist schon sehr viel geschrieben worden. Viele Ratschläge und viele Rezepte, wie es denn besser gehen würde, geistern durch alle Medien und werden auf allen TV-Kanälen zum Besten gegeben.

Gut gemeint ist aber nicht gut gekonnt.

Wir müssen auf Sicht weg von den Hilfslieferungen, die zwar unmittelbare Not lindern, aber langfristig der Wirtschaft in diesen Ländern schweren Schaden zufügen und ganze Bereiche zum Erliegen bringen. Nicht viel besser klappt es mit dem Zauberwort „Hilfe zur Selbsthilfe“ und mit der vielgepriesenen Nachhaltigkeit als Mantra. Das Wohl der Bevölkerung ist die Maxime, die es mit diesen Maßnahmen zu erreichen gilt - das ist der europäische Ansatz.

Aber nicht Europa ist das Thema. Wir sprechen von Afrika. Den afrikanischen Ansatz gibt es bisher nicht. Wenn wir die Entwicklung vorantreiben wollen braucht es dazu einen Plan:

Den ECARAFRICA Masterplan.

Der bisherige Ansatz war: Produkte werden für Europa, Asien oder die USA entwickelt. Für Afrika blieb oft nur das übrig was der Markt anderswo nicht mehr gebrauchen konnte. Zu teuer sind die, für die westlichen Märkte entwickelten Produkte.

Afrika war bei den Anforderungen für eine Entwicklung nie ein Thema, der Markt zu unbedeutend, zu wenig entwickelt. Das muss sich ändern, im Interesse aller. Deshalb braucht Afrika eigene Industrieprodukte, speziell auf die afrikanischen Bedürfnisse zugeschnitten. 

Diese Produkte aber, für den eigenen afrikanischen Markt entwickelt, sind die Basis für eine „afrikanische“ Wirtschaftsentwicklung. Ein hoher Anteil an Local Content und Verwendung lokaler Rohstoffe ist dabei eine grundlegende Voraussetzung um entsprechenden Erfolg zu erzielen.

Der mehr oder weniger erzwungene Paradigmenwechsel in der Automobilindustrie weg von Verbrennungsmotoren hin zur Elektromobilität bietet für Afrika eine riesige Chance.

Mit einem Auto unterwegs durch Afrika

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Wir schaffen Arbeitsplätze

Die Elektromobilität in Verbindung mit einer regional ausgerichteten Elektro-Infrastruktur und einer regionalen Wertschöpfung bietet für den Kontinent Afrika die Chance seine Länder flächendeckend zu entwickeln. E-Mobilität ist die Chance, die es zu ergreifen gilt. Hierbei setzen wir, mit den Erfahrungen aus dem Einsatz von erneuerbaren Energien in Deutschland, maßgeschneiderte Lösungen für eine stabile wirtschaftliche Entwicklung ein.

E-Fahrzeuge, speziell für den afrikanischen Markt entwickelt, werden den Ländern Afrikas einen enormen Wachstumsschub liefern.

Bildung, Mobilität und Konnektivität sind die Säulen, auf die wir dabei bauen.

Ein Campus, der sowohl wirtschaftliche als soziale Einrichtungen zusammen bringt, ist unsere Keimzelle.

An unseren Standorten in Subsahara Afrika bringen wir die Produktion und Bildung zusammen und schaffen pro Fertigungsstandort ca. 500 Arbeitsplätze.

Wir setzen dabei auf ein Gesamtkonzept für Bildung und Ausbildung. Gerade unser deutsches duales Ausbildungssystem bietet eine gute Chance Jugendliche und junge Erwachsene in die wirtschaftliche Entwicklung einzubeziehen.

Die Fertigungshallen liegen zusammen mit Schule, Ausbildungsstätte und Wohnungen auf einem Gelände. Dies ermöglicht auch Frauen an der wirtschaftlichen Entwicklung teilzuhaben, da Familie und Beruf gut vereinbar sind.

Rund um jedem unserer Produktionsstandorte entstehen, gespeist durch unsere regionale Energieversorgung, zusätzlich neue Arbeitsplätze. Diese wiederum erzeugen neue Warenströme. Afrika erfährt dadurch eine vielfältige wirtschaftliche Entwicklung, die von einer breiten Basis getragen wird und so eine nachhaltige soziale Dynamik erzeugt.

Sie ebnet den Weg in eine neue friedliche Zukunft.

Zufriedene Menschen in prosperierenden Ländern, mit positiver Zukunftsperspektive, führen keine Kriege.